Eine mannstolle Nymphomanin (Greif Eroll 5)

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K****b
Die Situation forderte Greif eine schier übernatürliche Beherrschung ab.
Vor ihm, auf dem Sofa, in greifbarer Nähe, ein verführerisches weibliches Wesen, das, -so konnte er aufgrund seiner bisher mit ihr gemachten Erfahrungen ziemlich sicher sein-, nicht nein sagen würde, wenn er jetzt alles von ihr wollte.

Zu gerne hätte er „ihn“ jetzt herausgelassen. Hätte „ihn“ über ihre aufregenden bestrumpften langen, schlanken Beine rutschen lassen, um „ihn“ dann final zielsicher einzulochen.
Greif konnte sich schon prima ausmalen wie „er“ gleiten würde. Das alte Rein-Raus-Spiel eben.
Dabei würde er(Greif) ihr wohlproportioniertes Hinterteil fest anpacken und vielleicht sogar den ein oder anderen derben Handschlag darauf verpassen. Peng links, peng rechts.
Bei dem Gedanken vibrierte es schon in Greifs Hose.

Aber nein, es war das Handy, das vibrierte. Der Vater war dran. Vielleicht gerade rechtzeitig.
Er sorge sich um seine Tochter und wolle einen detaillierten Lagebericht.

Greif hustete sich kurz seine verworfenen Gedanken von eben aus dem Kopf und gab dann umfänglich Auskunft. Er musste dabei so überzeugend geklungen haben, dass der Vater sich ohne weitere Rückfragen bedankte und bald verabschiedete. Er hatte aber zuvor noch angemerkt, dass nicht alle Wünsche, welche seine Tochter hege, für sie selbst immer zum besten seien. Ihr Kopf sei durch die hinterhältigen Machenschaften seines frevelhaften Bruders, leider dermaßen durcheinander gebracht, dass sie in Bezug auf Männer nicht das richtige Maß halten könne.

Eine Psychotherapie sei deswegen schon geplant, um sie auf den Pfad der Tugend zurückzuführen, denn im Grund sei sie ein liebes gottesfürchtiges Mädchen, welches sich nichts anderes wünsche, wie alle anständigen Frauen, nämlich eine Ehe mit einem braven Mann, weiter nichts.

Nachdem Greif sein Handy zurück in seine Hosentasche hatte gleiten lassen, schaute er sich einen Augenblick seine Klientin an und versuchte sie als gottesfürchtiges braves Mädchen zu sehen.

Angesichts ihrer Art und Aufmachung und was er sonst noch so über sie wusste, wollte ihm das nicht wirklich gelingen. Aber wenn ihr Vater davon überzeugt war, der sie von klein auf kannte, dann musste ja was dran sein. Was hatte der Onkel nur mit ihr angestellt, um sie so zu verderben?

Greif schlug vor, einen gemeinsamen Waldspaziergang zu machen, um in einer entspannten Gesprächssituation alles aus ihr herauszubekommen. Sie stimmte zu. Aber bevor sie gingen, bat er sie, sich etwas züchtiger zu kleiden. Auch dazu stimmte sie, zu Greifs Erstaunen, sofort zu.

Er wartete mehrere Minuten draußen vor der Eingangstür, dann folgte sie ihm. Sie trug jetzt
ein pinkfarbenes TShirt, das so weit ausgeschnitten war, dass ihre linke Schulter nackt hervorschaute und eine knallenge Levisjeans 501, die ihre Figur sehr gut betonte, mit braunen
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K****b
Wildledercowgirlstiefeln mit Fransen am oberen Rand. Bei Durchschnittsfrauen wäre diese Aufmachung nicht weiter ins Auge gestochen, aber bei ihr, musste man unweigerlich hinschauen, besonders, wenn sie vorauslief, was sie jetzt sofort tat, als kenne sie den Weg.
Greif beeilte sich, neben sie zu kommen, um nicht schon wieder, diesmal durch ihr sexy Hinterteil, von seinen Pflichten abgelenkt zu werden.

Gleich hinter der Gartentür, begann ein Waldweg, auf dem sie einige Zeit schweigend nebeneinander gingen, bis Greif so weit war, die entscheidenden Fragen zu stellen. Er wolle jetzt alles wissen, was da mit dem Onkel abgegangen war. Dies sei sehr wichtig, für die Ausführung seines Auftrags, merkte er an, um nicht den Eindruck entstehen zu lassen, er frage nur aus persönlichem Interesse. Es gibt ja durchaus genug Menschen, die zu gerne von Lastern und Ausschweifungen sich berichten lassen, um sich im Stillen daran zu weiden. Das galt freilich nicht für Greif, ihm ging es darum, den Halunken von Onkel und auch Ilona, richtig einschätzen zu können.

Nach kurzem Stocken und Stammeln, fasste sich seine Klientin und begann recht ausführlich über den betreffenden Hergang Auskunft zu geben. Manchmal sogar so nüchtern und sachlich, dass man hätte annehmen müssen, es sei nicht sie selbst gewesen, die in die Sache verwickelt war. In einem Kursus über Psychologie, den Greif einmal auf eigene Kosten besucht hatte, um sich für den Beruf des Detektivs fit zu machen, hatte er gelernt, dass es gerade bei stark Betroffenen oft eine Art Selbstschutz ist, nüchtern und ohne Emotionen über ihre schrecklichsten Erlebnisse zu berichten, weil sie es nicht ertragen würden, ihre Gefühle dazu zuzulassen.

Aus Zeiten, in denen sie noch als normaler Knabe eingestuft werden konnte, war ihr nur wenig Erinnerung an ihren Onkel bewusst. Dieser kam in regelmäßigen Abständen zu Besuch, allein ohne die Tante, weil er in der Fabrik des Vaters, in der Handwaschseife hergestellt wurde, Erkundungen über die neuesten Produktionsabläufe machen wollte, um sie dann gegebenenfalls in seiner Fabrik in Bosnien, die ebenfalls Handwaschseife herstellte, eventuell auch einzuführen.

Stets war die Firma des Vaters moderner und innovativer aufgestellt, als die des Onkels, was wohl zum einen daran lag, weil sie im fortschrittlicheren Deutschland stand und zum anderen daran, weil der Vater ein rechtschaffener, blitzgescheiter Mann war, der seine ganze Kraft in seine Fabrik steckte, während der Onkel noch viel seiner Energie und Zeit für Affären mit billigem Weibsvolk und Glücksspiel vergeudete.

Der Onkel war in diesen Tagen immer im Haus ihrer Eltern untergebracht. Wenn er ankam aus Bosnien, warf er sie immer mehrfach hoch in die Luft und fing sie lachend wieder auf, als wolle er seine Stärke und ihre Schwäche demonstrieren. So kam er ihr von klein auf als bedrohlich und übermächtig vor. Die Eltern hielten in ihrer Unbedarftheit dies alles nur für ein harmloses Spiel. Man kann dies dafür halten, wenn man sich nie mit Psychologie beschäftigt hat.

Bei ihr setzte sich jedenfalls deswegen von frühauf das Gefühl fest, gegen den Onkel machtlos zu sein und von den Eltern keine Hilfe erwarten zu können.

Spätestens, als sie ihrem Drang nachgab, weiblich sein zu wollen, erinnert sie sich an, wie zufällig und absichtslos auf ihrem Hintern aufliegende Hände des Onkels, bei vielen günstigen Gelegenheiten.
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K****b
Mit so einer aufgelegten Hand, ist es ähnlich, wie mit einem, auf den Rücken einer jungen
Stute aufgelegten leichten Sattel, um sie an das spätere Reiten heranzuführen.
Dieser gelungene Vergleich ließ Greif aufhorchen und einige Schandtaten des Onkels erahnen.

Da der Onkel Orhan immer später dran war als die Eltern, die stets schon sehr zeitig zur Fabrik fuhren, lungerte er natürlich noch im Haus herum, wenn Ilona (damals vielleicht fast noch Ilon) im Bad unter der Dusche war. Da sie nie die Tür abschloss, weil das in der Familie nicht üblich war, blieb es natürlich nicht aus, dass der Onkel auch im Bad erschien und sich fertig machte. Obwohl ihr einerseits die Nähe dieses Mannes in dieser Situation unangenehm war,
spürte sie dennoch eine gewisse Neugier und Anziehung ihm gegenüber, was unleugbar an dem starken weiblichen Anteil liegen musste, der sich in dieser Zeit schon in ihr herausgebildet hatte. Hätte es sonst sein können, dass sie heimlich durch einen Spalt des Duschvorgangs immer wieder gerne beobachtete, wenn der Onkel sich auszog, um sich am Waschbecken zu waschen? Er hatte in Bosnien zu dieser Zeit noch keine Dusche und war es gewohnt sich am Handwaschbecken zu waschen. Besonders ausgiebig wusch sich der Onkel freilich im Schritt und er drehte sich dabei so zu ihr hin, dass sie alles sah. Und was sie sah, ängstigte sie in eben solchem Maße, wie es sie interessierte. Sie hatte ihren züchtigen Vater freilich so nie gesehen und war deswegen völlig unvorbereitet und dann schaute sie in ihren eigenen Schritt und
konnte nicht anders als festzustellen, wenn der Onkel ein Mann war und das stand ja fest, dann konnte sie nur eine Frau sein, denn bei ihr war ja alles so zart und klein und haarlos, im Gegensatz zu der haarigen Mächtigkeit die den Schritt des Onkels zierte.

Damit war der Grundstein für ihr Anderssein endgültig gelegt. Niemand konnte ihr von da an mehr ausreden, sich schon immer als Frau gefühlt zu haben.
Ihre Eltern gaben den Widerstand dagegen bald auf und erlaubten ihr sich so zu entwickeln, wie sie es, scheinbar unbeeinflusst, ganz natürlich an sich erfuhr. Von den mit boshafter Berechnung durchgeführten Umerziehungsmaßnahmen des Onkels ahnten diese naiven Menschen freilich nichts. Womöglich mögen bei ihr genetisch gewisse Vorbedingungen gegeben gewesen sein, aber auch das spürt natürlich so ein Unhold instinktiv, weil seine Verderbtheit ihm den Blick dafür weitet.

Bei dem Onkel Orhan waren natürlich zwei treibende Kräfte für seine Taten Hand in Hand gegangen, zum einen natürlich seine Lust an wie auch immer geartetem abartigen sexuell konnotierten Spielen und zum anderen, sein Wunsch, doch noch eine Heiratskandidatin für seinen einfältigen Sohn herbeizuschaffen, um die beiden Fabriken in der nächsten Generation wieder in einer Hand zu vereinigen, wie er und Ilonas Vater sich das einmal, unter Einfluss von einigem Alkohol, fast nur spaßeshalber geschworen hatten. Für den Onkel war dies allerdings nie ein Spaß gewesen, wusste er doch, wenn die Firma in den Händen seines einfältigen Sohnes sein würde, könnte er noch bis ans Ende seiner Tage im Hintergrund als der eigentliche Chef und Herr regieren.

Bald war Ilona volljährig und sollte ein Praktikum in der Fabrik des Onkels machen.
Der Vater war überzeugt, dass es besser war, sie mache es dort und nicht in der eigenen Fabrik, denn dort hätte man sie zu zart behandelt und aus Gewohnheit zu wenig von ihr verlangt. Man verdient sich seine Sporen in der Fremde und unter einigem Zwang, das war des Vaters Überzeugung. Unter normalen Umständen mag dies richtig sein. Sie wagte nicht Andeutungen zu machen, was sie vom Onkel zu befürchten glaubte, zu müssen, die guten
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K****b
Eltern hätten sie für verrückt gehalten. Das ist der Nährboden, auf dem Lüstlinge ungehindert und ungestraft ihre Ausschweifungen und Missetaten durchführen können.

Das Praktikum sollte ein ganzes Jahr dauern und in dieser Zeit sollte sie als Frau leben, (was ja auch vom Amt, vor der Zulassung zur geschlechtsangleichenden Operation verlangt wird), das ja dort leichter war, denn keiner kannte sie als Bursche in Bosnien.
Sie kam auch in dieser Zeit schon wirklich als junge Frau rüber, die keine Entlarvung durch Dritte zu fürchten brauchte. Sie verstand es, selbst in der engsten Jeans ihre kleine eher feminine Männlichkeit im Schritt, so eng zu schnüren, dass sich nicht mehr abzeichnete, als sich bei einer herkömmlichen Vagina auch nach außen abzuzeichnen pflegt.

So bezog sie denn im Haus des Onkels Quartier und diente ihm in dessen Firma als Praktikantin. Das heißt, in zwei Herrschaftsgebieten des Onkels, war sie diesem nun ein volles Jahr mit Haut und Haaren ausgesetzt.

Greif war gespannt auf den Fortgang der Geschichte, denn nun mussten die Fakten bald kommen, die ausgereicht hatten, aus einem lieblichen rechtschaffenen (fast) Mädchen, eine
schwanzhungrige mannstolle Nymphomanin zu machen.
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H****t
du schreibst einfach so feselnd das ich nicht loslassen kann, danke dir
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K****b
Freut mich, liebe Rosana, vielen Dank.


Liebe Grüße
Hera
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H****t
sehr gerne Hera , schade das du soweit weg bist , würde dich gerne kennenlernen
liebe Grüße rosana
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lutscherlev70 yrs
Liebe Hera,

wieder echt sehr gut !!

Gruss Rolf
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K****b
Vielen Dank, lieber Rolf.

Liebe Grüße
Hera
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