K****bWenn ich mich selbst beschreiben sollte, würde ich sagen, dass an mir nichts Besonderes dran ist, dass es speziell hervorzuheben gäbe.
Nein! Ich bin der Typ Mann im Alltag, den man gemeinhin als Mann von nebenan bezeichnet. Nicht sonderlich sportlich, nicht dick, nicht dünn, nicht begabt, aber auch nicht unbegabt für alles, sondern immer irgendwie normal. Schon auf dem Schulhof hielt ich mich aus Raufereien heraus, denn ich wusste schon instinktiv, ich würde den Kürzeren ziehen. Die anderen Jungs meiner Klasse waren alle größer und stärker, das musste ich nicht erst austesten.
Früh stellte ich allerdings fest, wie gerne ich solchen Raufereien zuschaute und wie sehr mich die Sieger dieser Auseinandersetzungen physisch anzogen bis zu gewissen körperlichen Reaktionen in meiner Hose, die ich aber leicht verbergen konnte, denn an dieser Stelle war ich freilich auch nicht der Größte.
Nachts träumte ich in schweißtreibenden Träumen oft davon, diese Siegertypen würden mich überwältigen und ganz fest in ihren eisernen Griffen und starken Armen halten,
wodurch ich ihnen absolut ausgeliefert zu sein schien. Ein zugleich beängstigendes als auch spannendes Gefühl.
Ich stufte diese seltsamen geschlechtlichen Irritationen in mir letztlich als Irrlichter der Pubertät ein, und bald fand ich auch in eine gerade Heterobahn mit Heirat und Kindern und all den üblichen Dingen, die ein gewöhnlicher Mann von nebenan in seinem unauffälligen und vielleicht auch langweiligen Leben so tut.
Sehr lange Zeit kam an mir nichts Absonderliches zutage und hätten jene Ereignisse, die dann kamen, nicht zufällig stattgefunden, wäre ich niemals auffällig geworden und meine Frau wäre bis zum Schluss mit mir glücklich gewesen. Aber es gibt diese Schaltpunkte im Leben,
die wie aus dem Nichts heraus alles ändern.
Als ich mit dem Rauchen aufhörte, nahm ich leider einige Kilos zu und deswegen entschloss ich mich Sport zu treiben. Nordic Walking schien mir harmlos genug, so fing ich eben damit an. Bei uns im Mittelgebirge gab es nicht viele ebenen Strecken, auf denen man halbwegs vernünftig laufen konnte, überall waren Steigungen zu bewältigen, doch zum Glück hatte man einige Ortschaften weiter oben auf einem Berg im Wald einen Trimmparcour angelegt, der ziemlich kreisrund und eben durch den Mischwald führte und diesen suchte ich mir aus als Trainingsstrecke. Es waren zu Zeiten, als ich dort lief, meist sehr wenige Menschen anzutreffen und das war mir auch ganz recht, ich wollte ja meine Ruhe und etwas Abgeschiedenheit. Dreimal die Woche fuhr ich nach Feierabend zu der zwei Kilometer langen Strecke und absolvierte sie gewöhnlich mindestens zweimal.
Schon bei meiner ersten Trainingsrunde stellte ich ein Problem fest, das mich schon in meiner Ruhe und Ausgeglichenheit extrem störte.
Da war eine offene Holzhütte auf halber Strecke an einer besonders dichten und finsteren Stelle im Wald und vor dieser Hütte lagen jedes Mal, wenn ich ankam, Unmengen von gebrauchten Papiertaschentüchern verstreut und zu meinem nicht geringen Entsetzten auch benutzte Kondome daneben.
Ich war empört über diese Sauereien an einem öffentlichen Trimmparcour, an dem doch rechtschaffene Männer und ordentliche Frauen täglich mehrfach vorbeikamen,
K****bum sich körperlich zu ertüchtigen und seelisch zu entspannen. Wer mochten die Verursacher dieses Schandflecks sein. Dass gewöhnliche Hausfrauen oder Familienväter sich hierbei betätigen sollten, das konnte ich mir nicht vorstellen. Frauen machten ja meiner Meinung nach solche Dinge überhaupt nicht mit, es konnte sich doch demnach nur um Homosexuelle handeln. Man hörte ja so einiges, was in deren Kreisen an promiskuitivem Treiben so vorkommen soll.
In mir war ein Gefühl von tiefem Groll jetzt nicht so sehr wegen der vermutlich stattfindenden absonderlichen Sexaktivitäten, sondern hauptsächlich wegen der offensichtlich stattfindenden Umweltverschmutzung. Es ging mir wirklich nur darum, die Natur vor derartigem Schmutz zu schützen. Ich musste die Sache im Auge behalten.
Ich fühlte mich aufgefordert, für Ordnung zu sorgen. Die Polizei wäre doch sicher über den ein oder anderen zweckdienlichen Hinweis aus der Bevölkerung sehr erfreut.
Und so kam es, dass ich nun bei meinen abendlichen Trainingsrunden viel Zeit an und um die Hütte verbrachte. Ich versuchte das Ausmaß der Perversitäten festzustellen,
indem ich besonders den benutzten Kondomen viel Aufmerksamkeit schenkte. Es war für mich nicht einfach, mir diese Teile genau anzuschauen, ohne mich aufzuregen.
Ich musste mir dann vorstellen, dass starke dominierende große Penisse darin gesteckt hatten und dass diese Penisse eingedrungen waren in willig hingehaltenen Löchern
und dann hatten diese Penisse nach nicht enden wollender harter Penetration ihre komplette heiße Ladung in die bis zum Zerreißen gespannten Gummihüllen hinein gespritzt,
worauf der penetrierende Unhold dann sicher sein noch bebendes Glied herauszog, dabei geschickt das Kondom festhaltend, damit es nicht herunterrutschte von seinem
eingeschleimten Lustpfahl. Sodann und das war ja offensichtlich, streifte der Lüstling die prall gefüllte Tüte ab und ließ sie einfach auf den Boden fallen.
Solchen Stechern ist doch die Umwelt genauso egal wie das bis zur Besinnungslosigkeit durchpenetrierte Opfer, das stöhnend am Boden liegt mit zuckend geweitetem Anus.
Ich wollte mir das alles gar nicht so genau vorstellen, ehrlich gesagt. Doch diese Bilder drängten sich mir irgendwie auf. Dass ich bei meinen Forschungen permanent einen
Steifen in der Hose hatte, fiel mir zunächst gar nicht auf, denn die Umweltverschmutzung durch vollgespritzte Lümmeltüten war das, was mir am meisten Sorge bereitete.
Dass die Weltmeere inzwischen auch voll davon sind, muss ja hier nicht extra noch einmal betont werden. Jedermann weiß es!
Ich vermag kaum auszudrücken, wie sehr mich die an der Hütte vermuteten Ereignisse aus meinem inneren bürgerlichen Gleichgewicht brachten.
Abgründe schienen sich aufzutun, die ich und sicher alle, die mich kannten, nicht einmal in mir vermutete hätten. So wird ein gut situierter und rechtschaffener Mann durch das vorgestellte abstruse unanständige Treiben völlig fremder Personen sowie durch deren achtlos hingestreute Hinterlassenschaften ins seelische Schlingern gebracht.
In dieser Zeit begannen dann wieder meine nervenaufreibenden Träume von starken bösen alten Männern, die mich festhielten und mir sogar die Hose herunterzogen und so.
Meist brachen diese Träume an dieser Stelle ab und ich erwachte völlig durchgeschwitzt und mit pochendem Herzen.
Ich brachte dies aber zunächst nicht mit meinen Hüttenerlebnissen in Verbindung.
K****bFreilich hätte ich mir eine andere Trainingsstrecke suchen können, um den genannten Unannehmlichkeiten zu entgehen, aber es ging mir nun ums Prinzip.
Ich sah nicht ein, mich einfach vertreiben zu lassen, ich fühlte mich der Sache auch gewachsen und ich war mir im Klaren, dass ich mich ihr stellen musste, um meinen Seelenfrieden zurückzugewinnen. Deshalb verdoppelte ich meine Trainingseinheiten sogar und war von nun an fast jeden Tag oben im Wald.
Meine Frau war nicht wenig über meinen vermeintlichen Trainingseifer erstaunt. Weil ich zu meinen üblichen Zeiten an der Hütte nie jemanden antraf, beschloss ich später,
mindestens in der Dämmerung dort zu sein. Sicher suchten diese Lüstlinge den Schutz der aufkommenden Nacht, um ihre Schandtaten zu begehen.
Ich würde sie filmen und die Filme an die örtliche Polizei weiterleiten. So mein Plan.
Ich begann also meine nächste Tour schon bei der aufkommenden Dämmerung und auf halber Strecke zur Hütte stellte ich plötzlich fest, dass mir jemand auf den Fersen war.
Ich fuhr total erschreckt herum, als ich ein Schnaufen und Trampeln hinter mir vernahm.
Zum Glück war es ein älterer Mann, der eigentlich gar nichts Furchterregendes an sich hatte.
Er trug eine krachlederne kurze Lederhose mit großem Hosentürle dran, was mir sogleich auffiel, obwohl ich nicht der Typ Mann war, der an so eine Stelle direkt gleich schaut.
Er gab sich als Bayer zu erkennen. Die bayerische Grenze war hier ganz in der Nähe. Wir kamen ins Gespräch. Er liefe diese Strecke fast jeden Abend, erklärte er mir, denn nirgends sei es so angenehm und eben zu laufen wie hier.
Wir gingen zusammen Richtung Hütte weiter und als er ein wenig vor mir
war bemerkte ich seine kräftigen Waden und seine breiten Schulter. Er war wirklich ein gestandenes Mannsbild und ich kam mir fast winzig neben ihm vor.
Plötzlich blieb er stehen und drehte sich mit ernstem Blick um und fragte, ob ich Kim006 sei.
Ich versicherte ihm mit diesem Namen nicht das Geringste anfangen zu können, worauf er einwandte, ich könne es jetzt ruhig sagen, denn er sei Wotan666.
Ich konnte auch mit diesem Namen nichts anfangen und aufgrund seines barschen Tones und seines finsteren Blickes, der mich fast zu durchbohren schien, überlegte ich im Stillen, ob es nicht besser sei, auf der Stelle umzukehren. Da er weiterging und mir auch keine Ausrede für eine Umkehr einfiel, folgte ich ihm, bis wir zur Hütte kamen.
Dort dachte ich mir, es wäre wohl das Geschickteste, wenn ich ihn gleich in ein Gespräch über die dort vorzufindende Umweltverschmutzung verwickeln würde.
Deshalb deutete ich auf die am Boden liegenden Kondome und sagte, ich könne mir vorstellen, ihn regten diese Schweinereien und Nachlässigkeiten genauso auf wie mich.
Wider Erwarten ging er aber gar nicht auf meine Rede ein, sondern er zischte mit drohender Stimme, ich solle nicht länger labern, sondern zur vereinbarten Sache kommen, da ich doch ganz gewiss Kim006 sein. Er habe die Faxen nunmehr dicke, ich solle endlich auf die Knie gehen.
Ich war so verdutzt und eingeschüchtert, dass ich kaum hatte er es ausgesprochen auf meine Knie herunterfiel und zwar in der Art und Weise,
dass mein Gesicht ganz nahe vor seinem Hosentürle in Position kam. Kaum war dies geschehen, sagte er: „Brav“ und ließ eben jenes Hosentürle herunterschnalzen
und eine mächtige dicke Ficklatte sprang mir förmlich ins Gesicht hinein. „Maul auf!“ knurrte er noch, was ich freilich sogleich tat, ich ahnte jetzt seine Stärke
K****bund Überlegenheit deutlich. Und was dann kam, war nachgerade schrecklich. Er bohrte mir ebendiese überlange Latte ganz tief in die Kehle hinein, bis ich röcheln musste und
beinahe Kotzen. Ich hielt mein letztes Stündlein für gekommen. Aber ihn spornte mein Ringen um Luft und mein schierer Kampf ums Überleben augenscheinlich noch an.
Sein herrischer Kolben bohrte sich immer tiefer in mich hinein. Ein tiefes Gefühl des Ausgeliefertseins und Benutzwerdens durchzuckte mich.
Und er ließ seine gnadenlose Stange hinein- und hinausgleiten und dabei hielt er mich mit seinen schraubzwingenartigen Händen an Hals und Kiefer fest.
Ein Entkommen war völlig unmöglich, ich musste versuchen, ein Opfer zu sein, das seine Lust sich wünschte. Dann hätte ich sicher eine Chance, er käme früh genug zum Ende, bevor mich eine Ohnmacht befiehl. Mir liefen unweigerlich Tränen herunter, worauf ich ihn wie durch eine unwirkliche Nebelwand sagen hörte:
„Ja du Dreckschlampe, das ist doch genauso, wie du es willst. Was du brauchst, ist ein richtiger Schwanz, der dich gnadenlos durchfickt und benutzt, weil zu mehr taugst du nicht, du Fickloch.“
Ich weiß nicht, wie es mir gelang, die Besinnung zu behalten, bei dem mir endlos vorkommenden perversesten Maulfick, so sagte er dabei, den ich jemals auch nur gesehen hatte. Das will etwas heißen, denn ich schaute mir schon öfter schlimme Filme im Internet an,
mit reifen Latten und Sissies und solchen Dinge. Ich gebe das hier jetzt zu.
Doch dieses Liveerlebnis übertraf alles. Irgendwann zog er seinen Hecht aus meinem Schlund und ejakulierte mir das komplette Gesicht mit zähflüssigem Altherrensamen derartig zu, dass ich dann doch noch in einer leichten Ohnmacht nach vorne sackte.
Er ließ mich einfach fallen und ich höre noch sein hämisches Lachen.
Als ich wieder zur Besinnung kam, war dieser Unmensch verschwunden und ich lag alleine auf der im letzten Restlicht des Tages schummernden Lichtung vor der Hütte. Ich fühlte mich derartig erniedrigt, benutzt und beschmutzt, wie eine absolut billige Fickhure, die nur zum Ficken geschaffen zu sein scheint.
Komischerweise gefiel mir dieses Gefühl über die Maßen gut und deshalb beschloss ich am nächsten Abend wieder hier draußen zu sein, und wenn er mich fragen würde, würde ich steif und fest behaupten, ich sei die erwartete Kim006. Vielleicht war ja noch ein Arschfick drin?
Mit seiner reifen, erbarmungslosen Megaficklatte müsste das doch das absolut geilste Erniedrigungserlebnis sein, das sich denken lässt und das ich schon lange so sehr suchte. Oder?
P****pAbsolut großartig geschriebene Geschichte.
Sehr talentiert - chapeau!